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Alles über das große Krönungswochenende im Mai

Krönung von King Charles: Das wissen wir bereits – und das vermuten Palastinsider

  • Aktualisiert: 29.03.2023
  • 14:04
  • Jannah Fischer
König Charles und Königin Camilla bereiten ein rauschendes Fest zur Krönung vor.
König Charles und Königin Camilla bereiten ein rauschendes Fest zur Krönung vor.© picture alliance / empics | Hannah McKay

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Krönung wird doch prunkvoller als erwartet

  • König Charles will mit Traditionen brechen – und könnte sich dadurch ins Fettnäpfchen setzen

  • So läuft das Krönungswochenende Tag für Tag ab

  • Schießt sich Camilla mit der falschen Krone ins Aus?

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Nach dem Verlust von Queen Elizabeth II. bekommt Großbritannien und das Commonwealth nun im Mai einen neuen, offiziellen Nachfolger: König Charles wird am 6. Mai 2023 gekrönt. Wie die Krönung ablaufen soll, ob Prinz Harry und Herzogin Meghan kommen und welche alten Wunden die Feierlichkeit aufreißen könnte – das alles gibt's hier.

Das Königshaus bestätigt: Die Krönung wird pompös

Er wollte doch alles anders machen. Kurz nach dem Tod seiner Mutter und Langzeitmonarchin Königin Elizabeth II. kursierten Gerüchte, König Charles wolle mit seiner Krönung ein Zeichen setzen: Für ein neues Zeitalter der Monarchie und die Krone – und das mit Hilfe einer abgespeckten Krönungszeremonie. Weniger Gäste, weniger Trubel und vor allem weniger Kosten. Denn das Königshaus wird von den britischen Steuerzahler:innen bezahlt – und eine Nation, gebeutelt von einer "Housing Crisis" und anderen wirtschaftlichen Problemen zur Kasse zu bitten, birgt das Risiko, sie gegen die Krone aufzuwiegeln. Ob es wohl genauso laufen könnte, wie gerade in Paris? Durch die dortigen Proteste musste König Charles seinen Staatsbesuch nach Frankreich absagen. In Berlin jedoch wird der Royal und seine Frau erwartet. Die Hauptstadt macht sich für den Besuch von King Charles bereit. Es wird die erste Auslandreise für Charles als König werden. Wie man sich bei einem Aufeinandertreffen mit einem Royal benehmen sollte? So begegnet man King Charles angemessen.

Doch die bescheidenen, kostensparenden Pläne wurden offenbar ad  acta gelegt – sofern sie wirklich ernsthaft vom König in spe in Erwägung gezogen wurden. Denn in einer offiziellen Mitteilung ließ der Palast nun verlauten, dass das Krönungswochenende ein "Anlass für Feier und Prunk" sei – und für Charles die Gelegenheit, sich selbst und die britische Monarchie zu feiern. Ob die Entscheidung auch daher rührt, dass die Krone durch diverse Enthüllungsskandale, ausgelöst von Prinz Harry und Herzogin Meghan (wie zuletzt mit dem Buch "Reserve") einen schalen Beigeschmack bekam? Soll aus den Skandal-Royals mit Hilfe der Krönung wieder ein strahlendes Königshaus werden? Neben der eigentlichen Krönung am 6. Mai sollen auch noch am 7. und 8. Mai Feierlichkeiten stattfinden. Ein ganzes Krönungswochenende sozusagen.

Ein Fest der Freude, das kann die Welt wohl erwarten, wenn sie die Krönung von King Charles mitverfolgt. Die britische Kulturministerin Michelle Donelan nennt das Spektakel sogar einen "riesigen Meilenstein in der Geschichte des Vereinigten Königreichs und des Commonwealth." Tatsächlich ist es für viele Briten die erste Krönung, die sie miterleben. War Königin Elizabeth II. doch 70 Jahre (und 214 Tage) amtierende Regentin. Sie wurde am 2. Juni 1953 in der Westminster Abbey in London gekrönt – da war Charles gerade einmal vier Jahre alt. Heute ist er 74 Jahre und in der Geschichte des Landes gab es keinen Monarchen, der bei seiner Krönung älter war als Charles (dessen hämischer Spitzname in der Klatschpresse nicht umsonst "der ewige Thronfolger" lautete).

Nun soll seine Krönung, auf Englisch Coronation genannt, laut Donelan eine "Mischung aus Tradition und Moderne, Kultur und Gemeinschaft, die unser Land großartig macht" werden.

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Das ändert König Charles bei der Krönung:

Die Krönung Elizabeths war und ist historisch so bedeutend, da sie (dank der Idee ihres Gatten Prinz Philip) die erste im TV ausgestrahlte Krönungszeremonie der Welt war. Millionen saßen gebannt vor den Fernsehern und 8000 geladene Gäste bestaunten die junge Königin vor Ort. Laut der "Daily Mail" will König Charles zumindest hier abspecken und nur 2000 Gäste, bestehend aus Politiker:innen, anderen Royals und Promis, einladen. Dabei will er angeblich auch Zeit sparen. Der "Telegraph" will wissen, dass die Zeremonie von drei Stunden auf eine bis maximal zwei Stunden runtergekürzt wird.

Königin Elizabeth II. kurz nach ihrer Krönung auf dem Balkon des Buckingham Palace. Vorne dreht sich ein Mini-Charles fragend zu seiner Mutter um.
Königin Elizabeth II. kurz nach ihrer Krönung auf dem Balkon des Buckingham Palace. Vorne dreht sich ein Mini-Charles fragend zu seiner Mutter um.© picture-alliance / dpa | dpa EPU

Die Krönung wird – wie die seiner Mutter – im Fernsehen zu sehen sein. Hier soll King Charles aber eine Überraschung planen, denn er will jeden Teil der Krönung filmen lassen, auch die Salbung, die bislang nicht vor Publikum oder Kameras ausgeführt wurde. Die Salbung gilt als heiligster Teil der Krönungszeremonie. Dabei wird dem Monarchen heiliges Öl über den Kopf gegossen. Seine Mutter musste sich deswegen während der Krönung mehrfach umziehen. Sie trug dafür ein weißes, einfaches Kleid, denn die Ölung ist durchaus ein schmieriges Unterfangen.

Und hier ergibt sich auch das erste Problem: Wenn live Kameras auf Charles gerichtet werden, wird die Wahl des Krönungsoutfits spannend. Viele vermuten, dass er sich für eine seiner militärischen Uniformen entscheiden könnte, aus denen man aber nicht so einfach (und wahrscheinlich auch nicht würdevoll oder elegant) herausschlüpfen kann. Er könnte sich, so befürchten es manche Beobachter, mit dem falschen Outfit das Leben schwer machen – und sich im schlimmsten Fall der Lächerlichkeit preisgeben.

Das zweite Problem liegt in der Salbung selbst. Der Erzbischof ölt neben dem Kopf auch Schultern und Brust ein – und die nackte (oder wenig bedeckte) Brust des Königs zu sehen, ziemt sich nicht. Elizabeth ließ sich deswegen von einem goldenen Baldachin abschirmen. Charles wird auch einen Baldachin haben, aber einen, durch den man durchschauen kann. In Auftrag gab er die Sonderanfertigung bei der Royal School of Needlework. Die Geste, so soll sich der König erhoffen, soll ihm den Ruf als nahbaren Mann des Volkes einbringen.

Diese Kronen werden Charles und Camilla tragen:

Edwarskrone:

Die Edwardskrone wird nur für Krönungszeremonien genutzt.
Die Edwardskrone wird nur für Krönungszeremonien genutzt.© picture alliance / empics | Jack Hill/The Times

König Charles wird gleich zwei Kronen während der Krönungszeremonie tragen. Zum einen natürlich die Edwardskrone, die auch schon seine Mutter und sein Großvater trugen. Das Besondere an der Krone ist, dass sie einmalig bei der Krönung getragen wird. Zu anderen Anlässen bleibt sie sicher verwahrt im Tower of London. Angefertigt wurde sie im Jahr 1661 aus massivem Gold, mit 444 Edelsteinen und Perlen besetzt. Sie wiegt mehr als zwei Kilo und ist 30 Zentimeter hoch – ein ordentlicher Brocken also, den Charles auf seinem Kopf balancieren muss. Damit die Krone auch gut passt und nicht runterfällt, wird sie gerade umgearbeitet. Laut dem Buckingham Palace muss die Edwardskrone nämlich für Charles größer gemacht werden. Zuletzt trug sie seine Mutter, die offenbar einen kleineren Kopf hatte. Ihre Krönung war auch der letzte Anlass, zu dem die Öffentlichkeit die Krone zu Gesicht bekam.

Imperial State Crown:

Die Imperial State Crown wird auf dem Balkon nach der Krönungszeremonie getragen – oder auch bei der Parlamentseröffnung.
Die Imperial State Crown wird auf dem Balkon nach der Krönungszeremonie getragen – oder auch bei der Parlamentseröffnung.© picture alliance / empics | Peter Macdiarmid

Die eigentliche Krönung findet also mit der Edwardskrone statt. Aber die wird Charles nicht den ganzen Tag tragen. In der Westminster Abbey wird zeremoniell die Krone gewechselt. King Charles wird die Abbey mit der "Imperial State Crown", die kleiner und leichter ist, verlassen. Kleiner und leichter, aber nicht weniger prunkvoll. 2868 Diamanten,  17 Saphire, 11 Smaragde und 269 Perlen zieren die Krone. Highlight des Stückes ist aber der Cullinan-II-Diamant, der über 317 Karat hat.  Aber auch der im Kreuz sitzende "Black Prince's Ruby" mit 170 Karat kann sich sehen lassen. Auch die Rückseite der Krone ist geschmückt, nämlich mit dem  "Stuart Sapphire", der 104 Karat aufweist. Die Krone wird vom Monarchen auch zu anderen Veranstaltungen wie zum Beispiel der Eröffnung des Parlaments getragen. Zuletzt wurde die "Imperial State Crown" bei der Gedenkfeier zum Tod von Queen Elizabeth auf dem Sarg drapiert.

Queen Mary Krone:

Zwei Kopien der größten geschliffenen Diamanten der Welt: links ein Duplikat des 530,2 karätigen Cullinan, rechts eine Kopie des Koh-I-Noor.
Zwei Kopien der größten geschliffenen Diamanten der Welt: links ein Duplikat des 530,2 karätigen Cullinan, rechts eine Kopie des Koh-I-Noor.© picture-alliance / dpa | Vetter

Die Spekulationen um die Krone von Camilla sorgen für Unmut. Ihre Krone wurde zwar nicht vom Palast bestätigt, Palastinsider gehen aber davon aus, dass sie die "Queen Mary Krone" tragen wird. Die wurde zuletzt von Queen Mum (der Mutter von Elizabeth) bei der Krönungszeremonie ihres Mannes, König George, getragen. Es wäre also eine schöne Tradition – doch die Krone gilt als umstritten, da sie den "Koh-i-Noor" trägt, einen der größten Diamanten der Welt. Der Stein ist, so sehen es Kritiker:innen, ein Symbol für den Kolonialismus der Krone. Seit Jahren fordert Indien den Stein zurück. Dort wurde er entdeckt und, als die Briten das Land zur Kolonie erklärten, zum Teil der Kronjuwelen. Der Koh-i-Noor steht symbolisch also für die koloniale Unterdrückung Indiens. Ein Stück Geschichte, mit dem sich bislang keiner der Royals wirklich auseinandergesetzt hat – weshalb die "Queen Mary Krone" für viele nicht als angemessene Wahl gilt. Ob Camilla sie wirklich tragen wird, oder ob sie sich – vielleicht auch aus Sorge vor Unmut in der Bevölkerung – für eine der zahlreichen anderen Kronen entscheidet, bleibt derzeit abzuwarten.

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So soll die Krönung von König Charles ablaufen:

Samstag, 6. Mai 2023:

Samstag ist der Tag, an dem Charles offiziell gekrönt wird, so ließ es der Buckingham Palace bereits verlauten.
Pikant: Charles soll sich das Datum ausgesucht haben, und es ausgerechnet auf den Geburtstag von Enkelchen Archie, dem Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan, gelegt haben. Ob im vollen Terminkalender von Charles nur nichts anderes frei war, oder ob es ein kleiner Seitenhieb auf seinen in Ungnade gefallenen Sohn war? Dazu äußerte sich bislang niemand aus dem Umfeld der Royals.

Am Samstagvormittag wird der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, nicht nur Charles in der Londoner Westminster Abbey krönen, sondern auch dessen Ehefrau Königin Camilla. Beide werden in einer Prozession vom Buckingham Palace zur Kirche und anschließend wieder zurück fahren. Dabei werden sie von Familienmitgliedern begleitet. Wieder zurück im Palast wird sich das frisch gekrönte Paar den zahlreichen Schaulustigen präsentieren. Es wird mit einem Ansturm gerechnet.

Zur Debatte steht, ob die Öffnungszeiten der Pubs an dem besonderen Wochenende ausgeweitet werden.

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Sonntag, 7. Mai 2023:

Beim 70. Thronjubiläum der Queen gab es eine fantastische Lichtershow. Auch König Charles plant etwas Ähnliches zu seiner Krönung.
Beim 70. Thronjubiläum der Queen gab es eine fantastische Lichtershow. Auch König Charles plant etwas Ähnliches zu seiner Krönung.© picture alliance / empics | Chris Jackson

Für den Sonntag ist ein großes Konzert auf Schloss Windsor geplant, dessen Beschreibung ein bisschen an die Feierlichkeiten zum Platin-Thronjubliäum von Elisabeth II. im Sommer 2022 erinnert. "Globale Musikikonen und zeitgenössische Stars" sowie Lichteffekte wurden vom Palast angekündigt. Wer genau auftreten wird, steht bislang noch nicht fest. Die "Daily Mail" will wissen, dass die britischen Superstars Adele, Elton John und Ed Sheeran seiner Majestät abgesagt haben. Sheeran spielte zuletzt beim Platinum-Jubilee seinen Hit "Perfekt" zu Ehren der Queen und ihrem verstorbenen Ehemann Prinz Philip.
König Charles soll auch daran gelegen sein, den Star der Stunde, Harry Styles für sein Konzert zu gewinnen. Ob das geklappt hat, steht nicht fest. Gerüchten zufolge soll Harry aber zu beschäftigt sein mit seiner Welttournee und keine Zeit für den neuen König haben.
Angeblich sollten die Spice Girls auftreten. Laut neusten Berichterstattungen sollen die Spice Girls nun doch nicht kommen - eine weitere Absage für den wie vom Pech verfolgten Charles. Weitere Musikacts, die (noch) nicht abgesagt zu haben scheinen sind Take That (ohne Robbie Williams und wahrscheinlich auch Jason Orange) und Kylie Minouge und ihre Schwester Dannii Minogue. Ob sie wirklich auftreten? Das wird wohl nur die Show selbst zeigen...

Andrew Lloyd Webber, der Musicals wie "Das Phantom der Oper" oder "Cats" schrieb, soll einen komplett neuen Song für die Feierlichkeiten schreiben, insgesamt soll Charles 12 neue Stücke in Auftrag gegeben haben.

Eine schöne Idee: Es wird einen einmaligen "Krönungschor" geben, der sich aus verschiedenen besonderen Chören, mit z.B. Hörbehinderten oder LGBTQ-Mitgliedern, zusammensetzt. Ebenso rührend ist das Gerücht, dass Charles seinen Vater ehren will, indem er griechisch-orthodoxe Musik spielen lassen soll. Prinz Philip wurde 1921 auf der griechischen Insel Korfu geboren.

Am Sonntag findet zudem der "Coronation Big Lunch", eine Art großes Mittagessen, zur Feier der Krönung statt. Dazu sollen sich die Menschen im ganzen Land zu Picknicks, Straßenfesten oder Teepartys treffen.

Montag, 8. Mai 2023:

Der König macht sich mit dieser Entscheidung sicherlich gleich beliebt: Montag ist ein einmaliger Feiertag, an dem die Briten statt zu arbeiten lieber etwas Gutes tun sollen. Dafür hat sich Charles das Motto "The Big Help", also "die große Hilfe" ausgedacht. Der Wunsch dahinter: An diesem Tag soll das Volk gemeinnützige und wohltätige Arbeit und Ehrenämter in den Gemeinden besser kennenlernen.

Werden Harry und Meghan bei der Krönung fehlen?

Lange wurde wild spekuliert, ob sich Meghan und Harry zeigen werden. Die beiden sorgten seit ihrem Austritt aus der royalen Familie als Senior Royals für Wirbel. In Interviews, Podcasts, Dokus und zuletzt in den Memoiren von Harry brachten sie schwere Anschuldigungen gegen die Royal Family (allen voran William und Charles) vor und teilten Geheimnisse und sehr private Einblicke – ohne die vorher mit der Familie abgesprochen zu haben. Kaum verwunderlich also, falls Prinz William und Prinzessin Kate sowie König Charles und Königin Camilla (die Harry als "böse Stiefmutter" betitelte) keine Lust auf die Anwesenheit von Harry und Meghan hätten. Und richtig böse sein könnte man den beiden für die Entscheidung, der Krönung fern zu bleiben auch nicht: schließlich ist es der Geburtstag von ihrem erstgeborenen Kind Archie! Aber Meghan und Harry setzen ein erstes Zeichen für die Annäherung. Laut einem Pressesprecher der beiden, haben sie eine E-Mail mit der Einladung für die Krönung von König Charles erhalten. Ob sie zugesagt haben? Noch ungewiss. Eine Einladung aber öffentlich zu erhalten und sie dann abzulehnen, wäre sicher nicht die charmanteste Art sich aus der Affäre zu ziehen...

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  • 15.02.2023
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Der Termin wäre eine Chance der Annäherung – so rauften sich Meghan, Harry, Kate und William zuletzt bei der Beerdiung der Queen zusammen und zeigten sich bei einem gemeinsamen Auftritt. Doch laut der britischen Tageszeitung "Mirror" soll Harry Bedingungen gestellt haben, damit er überhaupt mit Meghan aus den USA anreist. Er wolle, laut einer nicht weiter erläuterten Quelle, dass eine Aussprache am Rande der Feierlichkeiten stattfinde. "Harry war sehr deutlich. Er wird nicht kommen, wenn er das Gefühl hat, dass die Atmosphäre so giftig sein wird, wie während des Platinjubiläums und der Beerdigung der Königin", sagte die Quelle dem "Mirror". Vielleicht bleibt ja auch Zeit, gemeinsam den Geburtstag von Archie zu feiern, der sich sicher über die Anwesenheit seines Großvaters und seines Onkels freuen würde.

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